🤔 Wie machst Du das eigentlich?
❓ Was denn?
DEIN ZEITMANAGEMENT: Dein Tag muss doch 48 Stunden haben. Wie kannst Du sonst eine erfolgreiche Karriere als Führungskraft in einem DAX Unternehmen haben, parallel ein eigenes Business aufbauen und dann noch Zeit für dein Privatleben mit Sport, 2 Hunden und Pferden erübrigen???
Diese Frage wird mir öfter gestellt und trotzdem bin ich jedes Mal wieder erstaunt, denn für mich selbst ist das ganz normal, mein tägliches Leben.
Wenn ich darüber nachdenke, sind es mehrere Faktoren, die hier zusammenkommen. Und es sind auch solche, auf die wir alle selbst einen Einfluss haben. D.h. ich glaube, Du kannst das auch, wenn Du willst. 😊
Und hier sind sie:
💚 I love what I do.
Wenn etwas in deinem Leben Dir Energie raubt, statt Dich positiv herauszufordern und deine Entwicklung zu fördern, dann streich es. Ich weiß, manchmal ist das leichter gesagt als getan und es gibt nicht immer eine einfache Lösung.
Aber es muss auch nicht von jetzt auf gleich sein.
Ich bin im Laufe meines Lebens immer strikter geworden und das hat letztlich dazu geführt, dass ich inzwischen nicht nur ein erfülltes Privatleben habe, sondern sogar zwei tolle Jobs. 🙏
Dazu gehört auch, dass ich mit tollen Menschen in einer inspirierenden Umgebung lebe und arbeite. Das füllt meine Energie immer wieder auf.
💚 Es liegt in meinem Naturell.
Ich kann mehr leisten, wenn ich vor große Herausforderunge ngestellt bin. Das spornt mich an und setzt viele Ideen und Energie frei. Ich mag die Abwechslung.
An der Uni habe ich zwei Fächer parallel studiert. Bereits vor 15 Jahren habe ich ein Unternehmen gegründet, während ich noch studierte und an der RWTH gearbeitet habe.
Ich liebe es viele verschiedene Möglichkeiten zu haben. Buffets sind mein Ding.😊
Bis vor ein paar Jahren dachte ich, irgendwas stimmt nicht mit mir. Alle Bestseller raten, sich in Sachen Karriere zu fokussieren. Auch im Bereich Berufung geht es darum, genau die eine Nische zu finden, in der man optimal aufgestellt ist und die man liebt. Ich hingegen konnte mich einfach nicht entscheiden.
Inzwischen bin ich aber überzeugt, dass mein Gesamt-Energielevel viel höher ist, wenn ich genug Vielfalt in meinen Aufgaben und meinem Leben habe.
Optimal für mich: fokussiert und unter hohem Druck tätig sein, den Fokus aber wechseln können.
💚 Ich sorge für eine gute Basis.
Meine Karriere war kein linearer Anstieg. Es gab immer wieder harte Zeiten.
Wenn ich mich nicht gut um mich gekümmert hätte, dann wäre ich definitiv nicht in der Lage gewesen, über all die Jahre so ein hohes Leistungslevel zu halten.
Mein Training, meine Ernährung und meine Gewohnheiten sind top. Auch wenn das in unserer Gesellschaft üblich ist, esse ich keinen Mist in schöner Verpackung. Dafür gebe ich sicher 600€ im Monat für Lebensmittel, insbesondere Obst und Gemüse, aus.
Ich mache keine Kompromisse, was mein physisches oder mentales Wohlbefinden anbelangt. Ich mache Pausen, wenn ich welche brauche. Ich schlafe viel.
Ja, auch das ist leichter gesagt als getan.
Wenn man aber erst mal damit beginnt, sich selbst höher zu priorisieren, dann wird es im Laufe der Zeit einfacher. 🙏
Jedenfalls ist mein Leben (für mich) definitiv nicht stressig. Ich versuche nicht, immer mehr in den Tag zu pressen. Im Gegenteil, ich strebe eher danach etwas weg zu lassen.
Es geht mir nicht darum, mehr zu erledigen, noch mehr ToDos abzuhaken. Ich versuche, meinen Impact zu erhöhen.
💚 Optimierung und Automatisierung.
Ich möchte keine Zeit verschwenden. Ich wähle bewusst aus,was ich tue und mit wem. Ich setze mich nicht einfach so mal vor den Fernseher. Ich habe nicht mal einen. 😉
Dafür habe ich Morgen- und Abendroutinen.
Alles was keinen Gehirnschmalz erfordert, automatisiere ich nach Möglichkeit.
Und ich parallelisiere. Ich gehe und bewege mich, während ich telefoniere, ich höre Hörbücher beim Kochen. Klaus und ich machen gemeinsam Pause und lernen dabei Französisch zusammen.
💚 Auch mal 5 gerade sein lassen.
All das gelingt mir nicht jeden Tag gleich gut. Ich übe mich darin, freundlich mit mir selbst und anderen umzugehen und das ein oder andere Auge zuzudrücken.
Das passt nicht nur gut in den Februar, unseren Monat der (Selbst-) Liebe, es vermeidet auch, unnötig Energie aufs sich ärgern und meckern zu verschwenden.
Die hat man dann praktischerweise für produktive Tätigkeiten „übrig“. Ich für mich undm meine kreativen Mini-Retreats. Jeden Tag ein bisschen Urlaub. 😊
Das wünsche ich Dir auch. Denn ich glaube, dass das optimale Set-Up etwas sehr Individuelles ist. Und genau deswegen gibt es in meinem Coaching keine Standard-Pläne, sondern wir finden gemeinsam heraus, was für Dich am besten funktioniert.
Wenn Du Lust hast, mehr über meinen „48h Tag“ zu erfahren: Am 17. Februar 2022 teile ich live einen kleinen Erfahrungsbericht – und vor allem beantworte ich Fragen, gebe Tipps und Ideen weiter, und diskutiere auch sehr gerne. Wir treffen uns um 19:30. Wenn Du dabei sein möchtest, kannst Du Dich hier für das Onlinemeeting eintragen:
👉 Jetzt für den 17. Februar registrieren. 👈
It’s not about getting more done, it is about increasing your impact.