Strategisch Arbeiten statt Aufreiben im operativen Alltag

Wie Dir dein Körper hilft, strategisch zu arbeiten statt Dich im operativen Alltag aufzureiben.  

Zumindest bei mir gibt es täglich gefühlt 1000 Dinge, die quasi aus dem Hinterhalt auftauchen und dringend bearbeitet werden wollen.  
Oft kommen sie in Form von E-Mails zu mir.  

So gut es auch ist, gleich reagieren und die Probleme lösen zu können, so nachteilig ist es auf lange Sicht.

Als Führungskraft möchte ich den Überblick über viele Themen behalten und brauche Freiraum für strategisches Arbeiten.  

Führung beginnt mit Selbstführung.  

Ein besonders interessantes Übungsfeld ist der Umgang mit dem eigenen Körper.  

❓ Schaffe ich es, Grenzen zu setzen, um mir Zeit für mich zu nehmen oder verschiebe ich meine Laufrunde ein ums andere mal, weil etwas Dringendes im Job dazwischen kam?  

❓ Wie gut ist meine Balance aus neuen Impulsen und dem Verarbeiten dieser Impulse?  Stichwort: Fordern und Fördern.  

Wer darin geübt ist, die Zeit fürs eigene Wohlbefinden freizuhalten, der ist meist auch darin geübt, die Zeit für Wichtiges im Job gegen die 1000 Störenfriede zu verteidigen.  

Ein weiterer positiver Effekt: die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit steigt, wenn wir uns gut um unseren Körper kümmern.  

Vom kurzfristigen „Kreativ-Boost“ mal ganz abgesehen.
Denn wie oft ist es schon so gewesen, dass mir die wirklich neuen Ideen abseits vom Schreibtisch gekommen sind, wenn der Körper aktiv und der Kopf frei war.  

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Wenn Du Dir Unterstützung auf deinem Weg wünschst, dann schreibe mir gerne an vanessa@vanessasonntag.com.
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